SHOW - Choreo 2 "Albträume"
- Frizzi Theuschl
- 27. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Düster und melancholisch wurde es dann in Choreo zwei. Wie Schlafwandlerinnen trieb es uns auf der Bühne um. Zwei halbtransparente Vorhänge erschufen Schatten und verwischten die Grenzen zwischen Hell und Dunkel, Tag und Nacht. Was davon trügt, was davon zeigt die Realität - und wer bestimmt, was "real" ist?
Auszug aus dem Theaterstück (Sigmund Freud): Der Traum lässt uns in Tiefen unserer Seele blicken, die im Wachen oft verschlossen bleiben. Dinge, die wir vor anderen und vor allem uns selbst verstecken, kommen ans Licht. Alte Wunden, unausgesprochene Geheimnisse, unterdrückte Wünsche.









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